Kardiotraining | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das Ausdauertraining ist eine wichtige präventive Maßnahme gegen Bewegungsmangelerscheinungen und als Rehabilitationsmittel anzusehen. Die positiven Auswirkungen sind vor allem auf das Kardio- Pulmonale System, den Stoffwechsel und die Durchblutung der Körperorgane festzustellen.
Hämodynamische Wirkung auf das Kardio- Pulmonale System:
Auswirkungen auf den Stoffwechsel (metabolische):
Kontraindikationen - Risikofaktoren für ein Ausdauertraining
Wie hoch sollte der Belastungspuls bei Ausdauertraining sein? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Als Faustregel gilt: "Laufen ohne zu Schnaufen!" D.h., wenn Sie Walken, Laufen oder z.Bsp. Radfahren, sollten Sie während der Belastung immer noch in der Lage sein, sich mit Ihrem Partner unterhalten zu können. Die Kontrolle kann aber auch anhand des Belastungspulses erfolgen. Die Berechnung ist relativ einfach nach der KARVONEN-Formel vorzunehmen. Rp + ((MaxP - Rp) x Intensität) = Belastungspuls Rp ist der Ruhepuls MaxP ist der Maximalpuls und berechnet sich aus: 220 - Lebensalter Intensität kann 50%, 60% oder 70% sein, je nach Zustand und Trainingsziel Beispiel: Alter = 50 Jahre, Ruhepuls = 70, Trainingsintensität = 60% vom Alter errechnet sich der MaxP: 220 - 50 = 170 nach der Formel: 70 + ((170 - 70) x 60% = Belastungspuls 70 + 100 x 60% = Belastugnspuls 70 + 60 = Belastugnspuls 130 = Belastungspuls Metabolischer Umsatz kcal/min bei definierter Belastung
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